„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
Physik ist für uns wichtig, weil
– sie das Denk- und Vorstellungsvermögen der Schülerinnen und Schüler fördert
– sie ein tragfähiges Grundwissen vermittelt, Fertigkeiten bei der Beobachtung und Beschreibung physikalischer Phänomene sowie Grundlagen im Experimentieren
– jene nicht nur aus Faktenwissen und aus der Kenntnis von Bezeichnungen, Begriffen und „Formeln“ besteht,
– sondern das Verständnis von grundlegenden physikalischen Konzepten und Modellen fördert.
– sie uns auffordert, Schlussfolgerungen zu ziehen
– und dabei die Fähigkeit ausbildet, Informationen und Daten auf der Grundlage physikalischer Gesetze zu beurteilen, auszuwählen
und anzuwenden.
„Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“ (Albert Einstein, 1879-1955)
Das im Physikunterricht erworbene Grundlagenwissen und die dort gelernten Fachmethoden können im Alltag gewinnbringend
eingesetzt werden. Neben der Entwicklung kognitiver Fähigkeiten muss der Physikunterricht auch die emotionalen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und ihre personale und soziale Kompetenz fördern. So werden bei Teamarbeit und im Physik-Praktikum vor allem die kooperativen Fähigkeiten entwickelt.
Physik wird am Copernicus-Gymnasium ab Klasse 7 zweistündig unterrichtet. In der Kursstufe wird in der Regel ein vierstündiger Kurs (Profilfach) eingerichtet. Exkursionen unter anderem an das CERN öffnen das Bezugssystem Schule und weiten den Blick.