Ist das noch Chemie oder schon Kunst?
Unser Chemieleistungskurs überbrückt die experimentierfreie Zeit mit Orbitalmodellen.
Wie sehen die Stoffe unseres Alltags eigentlich auf atomarer Ebene aus?
Das Orbitalmodell wurde 1926-27 von Erwin Schrödinger und Werner Heisenberg entwickelt und war ein wichtiger Schritt für die Quantenmechanik. Es ist das bis heute genauste Modell zur Beschreibung der Elektronenbahnen um den Atomkern. Die sogenannte „Schrödinger-Gleichung“ berücksichtigt den Welle- Teilchen- Dualismus der Elektronen. Die Form eines Obitals hängt von vier Quantenzahlen ab. Anbei finden Sie einige Beispiele, die unsere Mitschüler des Hochleistungskurses Chemie erstellt haben.
1. Aspirin:
Egal ob bei Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen, Aspirin wird es für euch ausmerzen. Der Hauptwirkstoff von Aspirin ist Acetylsalicylsäure. Seit 1977 steht dieser Wirkstoff auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der WHO. Man sieht also, die Entdeckung der Acetylsalicylsäure war extrem wertvoll für das Fortschreiten der modernen Medizin. Hier sieht man ASS im Orbitalmodell
2. Cellulose:
Cellulose ist das wichtigste und häufigste Biomolekül. Es ist Hauptbestandteil aller Zellwände von Pflanzen. Das Molekül besteht aus tausenden von Glucose-Bausteinen (Zucker-Bausteinen), die miteinander verknüpft sind. Zudem ist Cellulose ein bedeutender Rohstoff zur Papierherstellung.
3. Coffein:
4. Glukose
(Chemie-LK)