Chiara Seith wird Sportmentorin
Chiara Seith (9d) erhielt aus der Hand des scheidenden Schulleiters, Herrn Peter Müller, die Urkunde, welche ihr die erfolgreiche Bewältigung des Sportmentorinnen-Programms des Regierungspräsidiums Karlsruhe bescheinigt. Somit in mehrfacher Hinsicht eine historische Übergabe.
Chiara spielt nicht nur leidenschaftlich, sondern auch gut Volleyball. Sie ist Stammspielerin in Herrn Oberackers Jugend-trainiert-für-Olympia-Teams. Wissen und Fertigkeiten, die sie von nun an die nachwachsenden Generationen am Copernicus-Gymnasium weitergeben will.
Herzlichen Glückwunsch, Chiara, und vielen Dank!
„Am 18.06.2018 startete unsere Mentorenausbildung. Untergebracht waren wir in der Soptschule Schöneck, in der sich auch das Internat der KSC-Jugendspieler befindet. Morgens, mittags sowie auch abends wurden wir mit leckerem Essen versorgt, das die Motivation für die dazwischenliegenden Trainingseinheiten erhöhte. Am Anfang wurden wir gleich über die Rechte und Pflichten eines Trainers informiert, danach startete unsere tägliche Trainingseinheit. Wir hatten täglich 6 Stunden Hallentraining und zusätzlich jeden Abend zwei Stunden Beachtraining. Wir haben gelernt, auf was man als Trainer zu achten hat. Deshalb haben wir zuerst alle Grundtechniken wie Pritschen, Baggern, den Aufschlag, den Block usw. trainiert. Von Tag zu Tag wurde unser Trainerverhalten besser und wir lernten immer mehr unsere Trainierenden zu verbessern. Abends nach dem Beachen hatten wir die Möglichkeit, ins Schwimmbad zu gehen und unsere müden Körper zu entspannen.
Impressionen aus JtfO 2018 (Ob)
Freitags gab es dann die Lehrproben, die uns nochmals sehr nervös machten. Aber am Ende ging alles gut und wir konnten alle mit der bestandenen Mentorenausbildung nach Hause fahren. Es war eine lehrreiche Woche für uns alle, einige haben an ihrer eigenen Technik gearbeitet, aber alle werden jetzt in ihren Schulen und Vereinen mit anderen Augen die Trainingseinheiten sehen, ich glaube wir freuen uns alle auf das nächste Training, indem wir unser neu gewonnenes Wissen umsetzten können.“