Bodenseekurier: it’s coming home!

AbfahrtLiebe Eltern,
Erkenntnis des letzten Morgens: diese Kinder können schnell und ordentlich aufräumen. Diese Kompetenz dürfen sie zu Hause sicherlich perfektionieren.
Nach erlebnisreichen und schönen Tagen verabschieden wir uns vom Bodensee.
Es grüßen:
Dr. Huber:
– spezialisiert auf Wunderheilungen
– pfeilschnelle Diagnosen, effektiver Behandlungsplan und Genesung in 30 Sekunden garantiert
Der sportliche Herr Bechter:
– „Jedes Kind kann Laufen lernen.“
– Mit ihm überwindet jeder Höhen, Tiefen, Wasser und Hindernisse
Das weibliche Dr. Sommer Team:
– Lebensberatung: manchmal einfühlsam und verständnisvoll, teilweise direkt und geradlinig
Philippsburg, wir kommen!

(4) Von Katamaranen, Haien und Frackbarschen

Es sollte ein schöner Tag werden. Bei strahlendem Sonnenschein fuhr uns Ferdinand der Katamaran – ohne Fahrscheine- nach Konstanz. Es bestand die Gefahr, dass wir zurück schwimmen müssen. Aber der geballte Charme der CopGym-Damen konnte das verhindern.
In Konstanz besuchten wir das Sealife und konnten viel über Störe, Karpfen, Haie, Rochen und Eselspinguine erfahren. Jetzt wissen wir: Den Barsch erkennt man am Merkel-Mund.
Danach gab es Freizeit, um sich passende Partneroutfits zu kaufen. Dies wurde rege genutzt.
Nach geglückter Rückfahrt endete der Tag mit Tischtennis, Fußball und auch mit Aufräumen und Koffer Packen.
Morgen freuen sich alle – vor allem die Lehrer – auf die Heimfahrt.

(3) Gebrauchsanweisung Tag 3:
1) Schauen Sie sich die Bilder an.
2) Lesen Sie den Bericht zu Tag 2.
3) Vertauschen Sie im Bericht die Klassenbezeichnungen. 6d wird zu 6b und umgekehrt.

(2) Von Pfählen, Affen und Flößen:
Die Wege der 6b und 6d trennten sich heute. Die 6b begab sich nach Unteruhldingen, um in einem der größten Freilichtmuseen Europas die frühe Geschichte der Bodenseeregion zu erkunden.
Im Unesco-Weltkulturerbe wurde uns die Lebensweise in den Pfahlbauten nähergebracht. Danach kam ein Kontrastprogramm mit Affen, Äffchen und Affenpopcorn, dem eine Wanderung folgte.


Die 6d begab sich nach Langenargen, um aus Brettern, Seilen und Luftkissen bodenseetaugliche Flöße zu bauen. Und tatsächlich: wir haben es geschafft! Am Ende schipperten 4 Flöße auf dem Bodensee. Auf einem befand sich sogar die abenteuerlustige Klassenlehrerin, die an diesem Tag grenzenloses Vertrauen in die Fertigkeiten ihrer Schüler zeigte.

(1) Nach 4 Stunden, 1 Tüte, 2 Gummihandschuhen und vielen Tempos entschädigte uns der Anblick des Bodensees für alle erlittenen Strapazen.
Nach kurzer Verschnaufpause in der Jugendherberge ging es nahtlos ins Zeppelinmuseum. Laut unserer Museumsführerin handelt es sich bei einem Zeppelin um „ein Flugobjekt in Form einer Salami“…

Fotos: Frau Jurišić und Herr Huber.

Danach ging es für die Mutigen und Höhentauglichen zum Aussichtsturm, der uns einen atemberaubenden Blick über den Bodensee bis zu den Alpen offenbarte. Nach diesen ersten Eindrücken und einem stärkenden Abendessen eroberten die 6b (Frau Geißler und Herr Bechter) und 6d (Frau Jurišić und Herr Huber) die Sportplätze der Jugendherberge. Morgen trennen wir uns und berichten vom Pfahlbautenmuseum, den Affen und eventuell entstandenen Flößen. (Unsere Korrespondentin vor Ort, Frau Jurišić)

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