10b klettert zurück in die Zukunft

Zwei Jahre ist es her, als die damalige 8b im Oktober mit Frau Büchner in die Sprungbude nach Heidelberg reiste, dort hüpfte sie und schlug Salti und freute sich auf ein fröhliches Schuljahr 19/20 mit weiteren Ausflügen und Aktionen.

Dann kamen der Frühling und Corona angereist. Schluss mit Reisen.

Dann brannte am 17.April Bau 1 des Copernicus-Gymnasiums ab und die spätere 9b reiste nun täglich, wie alle Klassen 9 und 10, nach Huttenheim, um für ein Jahr in der Franz-Christoph-von-Hutten-Schule sehr gastfreundlich aufgenommen und von den Lehrerinnen und Lehrern des Copernicus-Gymnasiums, die teilweise mehrfach täglich aus Philippsburg anreisten, unterrichtet zu werden.

Nun ist Bau 1 wieder hergestellt und dank des wiederaufgebauten Gebäudes konnten die neuen 10er wieder ein eigenes Zimmer im Copernicus-Gymnasium beziehen. Das Reisen ist vorbei.

Das andere Reisen beginnt nun wieder, zum Glück.

Am 21. September 2021 reiste die 10b, zwei Jahre nach der Sprungbude, wieder einmal an einen Ort, um außenunterrichtlich zu lernen. Es ging nach Kandel, in den Kletterpark. Klassenlehrer Herr Theobald organisierte die Aktion in dem kürzestmöglich denkbaren Zeitraum, um, solange das Wetter hält, den Schülerinnen und Schülern endlich wieder einmal die Gelegenheit zu geben, außerhalb des Unterrichts miteinander gemeinsam zu sein. Es war schön. Es fühlte sich gut und richtig an! Es war mehr als ein Hauch von Zukunft. (ki)

 

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