Der Blog (10) – England-Fahrt 2018

(10) Nachdem wir während der Fahrt die Schnappschüsse präsentieren durften, können wir nun auf die Originale zugreifen und veröffentlichen. Tolle Eindrücke einer mehr als tollen Fahrt, was man schon daran erkennt, dass man an diesem Montag, blickt man nur in die Gesichter der Englandfahrerinnen und -fahrer, diesen Schimmer in den Pupillen glänzen sieht. Es ist der Umriss einer rot-weiß-blauen Insel.

Impressionen (by courtesy of Mrs. Jurišić)

 

(9) Englandfahrt 2018: ein Fazit:
Wie immer schließen wir mit salbungsvollen Dankesworten. Wir wollen uns bedanken:
– bei England für das wiederholt gute Wetter
– für die Erkenntnis, dass “ die da wirklich so reden wie auf der CD“
– für die möglicherweise letzte visumsfreie Einreise (Herr Oberacker will angemerkt haben, 2019 sollte noch kein Problem sein und will hier sein fachliches Wissen nicht in Zweifel gezogen sehen)
– bei den Schülern für bemerkenswertes Durchhaltevermögen in London
– für zackige Reaktionen auf Anweisungen
– für die positive Stimmung
– bei Anton für die sichere Fahrweise und herausragenden Ortskenntnisse
– bei der Deutschen Botschaft für die kompetente Hilfe
Es verabschieden sich:

Leader in Charge: Frau Borchert

Navigator und Ansager: Herr Oberacker

Korrespondentin/mobiler Drogeriemarkt: Frau Jurisic.

*** Nur für Premium-User der Homepage: Suchspiel! ***

(8) Zum Abschluss noch ein Suchspiel, für alle diejenigen, die ihre Begleitlehrer*innenfähigkeiten testen wollen. Thema: 2 Lehrer*innen mit 39 Schüler*innen in London. Finden Sie Herrn Oberacker und alle 39 Copernicaner*innen?

(7) Der für die Schüler spannendste Tag kam zum Schluss: London. Darum war es dann auch nicht schlimm, dass wir so früh los mussten. In London angekommen hatten wir unseren James Bond-Moment und fuhren mit dem Boot unter der Tower Bridge durch. Wir sahen die Houses of Parliament, 10 Downing Street, Westminster Abbey, St. Paul’s Cathedral… Das Ganze auch von oben vom London Eye aus. Geblieben sind viele Eindrücke und das Wissen, wann man in London als Gruppe „schmal!“  oder „breit!“ sein soll. „Dranbleiben!“ war das dritte wichtige Kommando. Bei ca. 17! gelaufenen Kilometern hat keiner gemeckert und alle haben die Gruppendimensionen passend variiert! Das hat die Truppe richtig gut gemacht. (Ju)

(6) Donnerstag an der Südküste – das Ende unseres Aufenthalts in Eastbourne nähert sich. So verbrachten wir den Tag wieder bei strahlendem Sonnenschein in Hastings und Umgebung. Es standen unterschiedliche Aktivitäten an. Zuerst ein Must in jedem englischen Seaside Resort: Minigolf am Strand. Ist es zu kalt zum Baden geht der Engländer eben zum Golf oder Minigolf. Danach gab es Kultur und Geschichte bei den Ruinen von Hastings Castle und der Frisbee wurde vor historischer Kulisse geworfen. Jeder Engländer weiß, dass hier im Jahre 1066 William the Conqueror kam und die Normannen die Insel überrannten. Über Rye und den tollen Strand Camber Sands ging es zurück nach Eastbourne, wo die Koffer gepackt werden mussten. Am Freitag steht nämlich London auf dem Programm. (Ju)

(5) Die Englandfahrer verbrachten den Mittwoch im schönen Brighton. Zuerst stand ein Besuch im Royal Pavillon, einem der prachtvollsten, aber auch ungewöhnlichsten Bauwerke in Europa an. Von außen hatten wir Indien, innen die englische Vorstellung von China. Bei sonnigem Wetter erkundeten wir danach die Stadt und den für ein englisches Seebad typischen Pier.
Nach soviel Stadt und Kultur, musste ein Kontrastprogramm her, sodass danach viel Natur und Bewegung im Vordergrund standen. Es folgten die See, die Kreidefelsen, Muscheln suchen und Wandern (!) von Birling Gap bis Beachy Head. Hier kam zum ersten Mal die Frage: „Wie weit noch?“. Also auch hier ein Lob an die Truppe.
Bisher wurden wir vom englischen Wetter verwöhnt, mal sehen was uns am nächsten Tag  erwartet.

(4) Den Dienstag verbrachten wir in Eastbourne. Nach einer kurzen Sightseeingtour durch die Stadt ging es zum Beachy Head. Eine tolle Landschaft, beeindruckende Felsen und eine tolle Aussicht erwarteten uns. Nachmittags drückten die Schüler die Schulbank und konnten ihre Englischkenmtnisse unter Beweis stellen. Liebe Kolleginnen und Kollegen: großes Lob an alle. Ihnen wurde bescheinigt, dass sie clever sind, bright, well-behaved und ein tolles Englisch haben. Dafür gab es danach Eis und Freizeit am Pier. Morgen fahren wir nach Brighton. (Ju)

(3) Nach einer entspannten Fahrt im roten Bus, kamen 40 Schüler und 3 Lehrer gegen 14.30 Uhr in Calais an. Die Entspannung wurde jäh unterbrochen, denn an der Grenze drohte ein Copxit, der die Statistik auf 38+3 zu reduzieren drohte. Der Brexit kommt und die Briten verstehen keinen Spaß bei der Einreise.


Schließlich doch komplett an Bord, genossen die Lehrer die Seeluft (wie man sieht ohne Drei Wetter Taft) draußen, während die Schüler die Kreidefelsen von Dover lieber von innen erblickten.
Gegen 19 Uhr erwartete uns Eastbourne mit Sonnenschein und Gasteltern, was manche Schüler vor Freude in die Luft springen ließ.
Ein ereignisreicher und aufregender Tag ist zu Ende. Am Dienstag folgt mehr von Tag 2 in Eastbourne und vom Beachy Head. (Ju)

(2) Good Morning Philippsburg! Es ist 6.15  Uhr, 40 aufgeregte aber gut gelaunte Schüler starten standesgemäß mit einem roten Doppeldeckerbus nach England. Queuing muss noch geübt werden. See you on Saturday.

(1) Wie jedes Jahr beginnt in der zweiten Maiwoche die England-Fahrt ausgewählter Schülerinnen und Schüler der achten Klassen. Die Fahrt ist dank Frau Borchert, Herrn Wagner und Herrn Oberacker zu einem festen Bestandteil des Schulcurriculums geworden. Dieses Jahr stößt Frau Jurišić für Herrn Wagner dazu und wird uns als Top-Korrespondentin während der Fahrtwoche mit Bildern und Breaking News auf dem Laufenden halten.

Wir sind gespannt und wünschen allen eine gute Zeit sowie wertvolle sprachliche und persönliche Erfahrungen! (ki)

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